KUNSTSTÜCK in Rabelsdorf – Bürgermeister Markus Oppelt bei den Künstlerinnen

15. Mrz 2022 | KUNSTSTÜCK, Veröffentlichungen

Von Simon Albrecht

Rabelsdorf. Im Rahmen des landkreisweiten Projektes KUNSTSTÜCK haben sich im beschaulichen Rabelsdorf (Gemeinde Pfarrweisach) die beiden Künstlerinnen Ulli Falke und Susanne Becker mit ihren Werken beteiligt und für die Öffentlichkeit ausgestellt.

Susanne Becker (links), Bürgermeister Markus Oppelt und Ulli Falke bei der KUNSTSTÜCK-Ausstellung in Rabelsdorf. Foto: Simon Albrecht

Der Pfarrweisacher Bürgermeister Markus Oppelt (CSU) stattete den beiden Künstlerinnen am Wochenende einen Besuch ab, worüber sie sich sehr freuten; besonders über das Geschenk, das Oppelt mitgebracht hatte: ein Glasbildnis mit dem Wappen der Gemeinde Pfarrweisach, das den hl. Kilian zeigt. Der Bürgermeister bot den beiden Frauen an, ihre Kunstwerke zu gegebener Zeit im Rathaus auszustellen, entweder im Foyer oder im ehemaligen Kundenraum der Raiffeisenbank, dem Vorraum zum jetzigen Bürgermeisterzimmer.

Während die Kunstwerke von Ulli Falke vornehmlich „nicht gegenständlich“ sind, wie sie sagt, sind die von Susanne Becker „gegenständlich“. Ulli Falke arbeitet vorzugsweise mit Holz und sticht beispielsweise auf einem Kiefernbrett die Strukturen des Holzes mit scharfem Messer und Beitel heraus. Farben setzen dabei dezente Akzente. Die gelernte Grafikdesignerin Susanne Becker, die in Hofheim lebt, setzt ihre Eindrücke malerisch in Aquarelle um; so ein Feld mit Klatschmohn oder einen stürmischen Tag bei Marbach, als Gewitterwolken die Szene beherrschten.

Bereits zur Eröffnung der Galerie waren Landrat Wilhelm Schneider und Bundestagsabgeordnete Dorothee Bär (beide CSU) zusammen mit der Koordinatorin für Kunst und Kultur im Landratsamt, Katharina Eckstein, nach Rabelsdorf gekommen.

Text und Bilder: Simon Albrecht

Bürgermeister Markus Oppelt überreichte zur KUNSTSTÜCK-Ausstellung ein Glasbildnis des hl. Kilian, der das Wappen von Pfarrweisach ziert, an die beiden Künstlerinnen Susanne Becker (links) und Ulli Falke. Foto: Simon Albrecht